Ars docendi ist eine Internetzeitschrift, die zum ersten Mal 2019 erschienen ist und v. a. Latein- und Griechischlehrer*innen (angehende und bereits lang etablierte) und -interessierte ansprechen sollte. Ars docendi erscheint vier Mal im Jahr, jeweils Ende März, Ende Juni, Ende September und Ende Dezember.
Seit 2023 gibt es für jeden Artikel ein zusätzliches Abstract in englischer Sprache.
Das Redaktionsteam um Dr. Martina Adami, langjährige Lateinlehrerin, Lehrerausbildnerin, langjähriges Mitglied der Kerngruppe Latein und Griechisch an der Pädagogischen Abteilung Bozen, Direktorin am Gymnasium “Walther von der Vogelweide“ (Klassisches, Sprachen- und Kunstgymnasium mit Landesschwerpunkt Musik) in Bozen, versucht aktuelle Diskussionsmomente rund um den Latein- und Griechischunterricht in den deutschen Bundesländern, in Österreich, in Italien sowie in Südtirol (mit seiner besonderen Schulautonomie) in Deutsch und Italienisch, in Teilen auch in Englisch zu präsentieren, indem der Vielfalt Raum gegeben wird und wichtige und zentrale Entwicklungsmomente in verschiedensten kürzeren, aber auch längeren Beiträgen erklärt und weitergegeben sowie zur Diskussion gestellt werden sollten. Seit 2023 ist Dr. Matthias Korn als aktiver Co-Redakteur dazugekommen. Die Artikel werden jeweils kostenlos auf Einladung der Redakteure und der Mitglieder des Direktoriums (Mitglieder: Martina Adami (Bozen), Pietro Nicodemo Fiorini (Verona), Jörg Freydank (Dresden), Matthias Korn (Leipzig), Renate Oswald (Graz), Rainer Weissengruber (Linz)) geschrieben. Es gibt auch die Möglichkeit, eigenständig Beiträge einzusenden.
Alle Beiträge werden ab 2025 von einer eigenen Peer Group (Mitglieder: Margot Anglmayer-Geelhaar (Salzburg), Anna Christoph (Bozen), Jochen Sauer (Bielefeld)) vor der Veröffentlichung evaluiert. Die Hoheit über die einzelnen Artikel bleibt bei den jeweiligen Autoren selbst.
Als Forum für Schlichtungen gilt das Centrum Latinitatis Europae mit seinem Vorsitzenden Dr. Rainer Weissengruber.
Die Beiträge können entweder didaktischen Theorien, guten Unterrichtsideen und didaktischen Erfahrungen, Auslegung und Interpretation antiker Texte (mit ihrer Rezeption) und Miszellaneen zugerechnet werden. Zentral ist für uns der Austausch über Ländergrenzen hinweg. Wir peilen in ferner Zukunft die Erweiterung unseres Publikums über den deutsch-italienischen Sprachraum hinweg an.
Im Hintergrund der Zeitschrift steht das Centrum Latinitatis Europae, mit Sitz in Aquileia, eine sehr offene Vereinigung verschiedenster Schulen und Lehrpersonen, die vom Engagement und dem Interesse der einzelnen Mitglieder für Antike, antike Texte und ihre Vermittlung in heutiger Zeit lebt.
Das CLE wird von Dr. Rainer Weissengruber (Linz) geleitet und ist Herausgeber der Inetrnetzeitschrift Ars docendi.
Ars docendi wendet sich – wie bereits erwähnt - in erster Linie an Latein- und Griechischlehrpersonen sowie Interessierte und versucht, Verbindungen und Netzwerke zwischen Schule und Universität sowie zwischen Schulen unterschiedlicher Länder herzustellen.
Die Zeitschrift versteht sich als nicht-kommerziell, ist auch keinem eigenen Verlag zugeordnet, wird aber vom CLE sowie Schulführungskräften (Dr. Martina Adami) und Mitarbeitern der Universitäten Leipzig/Dresden (Dr. Matthias Korn) getragen.
Die Artikel werden jeweils 5 Jahre lang offen publiziert, bevor sie in einem Archiv gesammelt werden.
Alle Beiträge sind stets offen zugänglich. Welche Kommentare veröffentlicht werden, darüber entscheidet das Redaktionsteam.